HSV – darum klappt es mit dem Walterball im fünften Anlauf!

Ballorientiert wirft einen ausführlichen Blick auf die anstehende Saison des HSVs. Die Enttäuschung ist verflogen, die Euphorie auf den bevorstehenden Auftakt umso größer. Alles zum Trainer und seinem „Walterball“, zum Kader und zur Konkurrenz erfahrt ihr im Folgenden.

Inhaltsverzeichnis
1. Kurzer Rückblick
2. Walterball
2.1 Tim Walters Weg zum HSV
2.2 Einmaliger Spielstil
2.3 Stößt der Walterball an Grenzen?
3. Mehr Quantität und Qualität
3.1 Wer kommt – wer geht?
3.2 Gerüchteküche 
3.3 Der Hamburger Kader im Detail
3.4 So könnte der HSV spielen
4. Sind die Hamburger besser als die Konkurrenz?




Kurzer Rückblick

Seit der Saison 2013/14 kriselt es beim HSV mehr oder weniger. Nachdem man nach vielen Jahren Abstiegskampf 2018 den bitteren Gang in die 2. Liga antreten musste, geht man jetzt schon in die 5. Saison im Unterhaus. Zuvor landete man dreimal auf Platz 4 und trennte sich dabei von den Trainern Titz, Wolf, Hecking und Thioune. Im letzten Jahr behielt man die Ruhe. Das Duo Boldt-Walter vertraute auf die gemeinsame Entwicklung und verpasste die Belohnung nur denkbar knapp. Obwohl man die beste Defensive der Liga, das beste Torverhältnis und auch den insgesamt attraktivsten und spannendsten Fußball bot, musste man den Gang in die Relegation antreten. Das Ende ist bekannt und mittlerweile auch abgehakt. Mit neuem Elan, positiver Stimmung und einem spannenden Kader geht der HSV in die neue Saison.

Bald gibts wieder Fußball im Volksparkstadion - keine Konzerte mehr.
Die fußballfreie Zeit neigt sich dem Ende – bald sind wieder Fans und Fußball im Volksparkstadion am Start!

Walterball

Tim Walters Spielstil wird mittlerweile häufig als Walterball bezeichnet.




Tim Walters Weg zum HSV

Der 46-jährige Walter ist seit 2006 im Trainergeschäft tätig. Angefangen als Co-Trainer in der Karlsruher A-Jugend, später als Cheftrainer verschiedener Juniorenteams beim KSC. Vor allem der 2. Platz, den er mit der U-19 erreichen konnte, war außergewöhnlich. So außergewöhnlich, dass Tim Walters Arbeit auch beim FC Bayern in den Fokus rückte. Von 2015 bis 2018 war er beim Rekordmeister in der U-17 und der zweiten Mannschaft tätig. Mit der U-17 wurde der in Bruchsal geborene Trainer Deutscher B-Junioren-Meister.
Bei seiner ersten Station im Herrenbereich landete Walter mit Kiel auf einem guten 6. Platz in der 2. Bundesliga. Über weite Strecken der Saison war man sogar in Schlagdistanz zu den Aufstiegsrängen. Bei seiner Tätigkeit in Stuttgart stand Walter auf dem 3. Rang als man sich von ihm trennte.

Einmaliger Spielstil

Kommen wir zurück zum Walterball. Was zeichnet diesen aus? Tim Walters Spielphilosophie steht für Dominanz – am besten über die gesamte Spielzeit. Kontrolle durch Ballbesitz, immer spielerische Kurzpasslösungen sowie hohes Anlaufen und Gegenpressing nach Ballverlust sind die Schlagworte. Damit unterscheidet sich der Trainer zu vielen Kollegen, die sich heutzutage vornehmlich über das Spiel gegen den Ball definieren. Der Hamburger Coach hingegen besteht auf ein hochflexibles Ballbesitzspiel. Starre Positionen gibt es im Walterball nicht. Beobachtet man Tim Walters Mannschaften, erkennt man Positionsrochaden, die weltweit nahezu einmalig sind. Besonders das Vorrücken der Innenverteidiger ist extrem spannend.

Ich fand es schon immer spannend, wenn die Innenverteidiger nach dem Abspiel sich nicht nach hinten wieder zur Absicherung fallen lassen, sondern den Weg mit nach vorne ins Mittelfeld suchen.

Tim Walter über die außergewöhnliche Rolle seiner Innenverteidiger.

Auch wenn das durchaus Risiken mitbringt, kann es extrem viele offensive Probleme lösen. So öffnet man zum Beispiel neue Ablagemöglichkeiten für das Steil-Klatsch-Spiel und öffnet neue Anspielstationen für die Außenverteidger. Man hat dadurch eine zusätzliche Möglichkeit, Situationen durch das Zentrum zu lösen und sich mit dynamischen Bewegungen dem Deckungsschatten zu entziehen.

Sebastian Schonlau ist Kapitän und absoluter Fixpunkt im Walterball.
Kapitän Schonlau passt mit seiner Spielweise perfekt zum „Walterball“.

Nahezu logisch, dass die Konterabsicherung auf dem Papier deshalb verrückt aussieht – auf den ersten Blick. Nicht selten kommt es vor, dass es hier zu 1-gegen-1 Situationen kommt. Dass der HSV die beste Abwehr der vergangenen Spielzeit stellte, zeigt, dass Mut und Risiko auch oft belohnt werden, wenn man sie richtig einsetzt.




Ein weiteres Merkmal des Walterballs ist das Positionieren vieler Spieler in hohen Zonen. Dadurch wird der Gegner hinten eingedrückt, sodass man einfacher zur ruhigen Ballzirkulation in der gegnerischen Hälfte kommt. In dieser sind immer wieder Dreiecksbildungen und Positionswechsel zu beobachten.

Stößt der Walterball an Grenzen?

Im Gegensatz zu vielen anderen Spielstilen liegt dem Walterball ein hohes und mannorientiertes Pressing des Gegners sehr gut. Auch wenn viele HSV-Fans in der vergangenen Saison hin und wieder den Atem anhielten als man auf engstem Raum unter Gegnerdruck im eigenen Sechzehner Fußball spielte, bringt das mutige Spiel viele Vorteile mit sich. Letztendlich ist es eine Chance-Risiko Abwägung. Durch die vielen Positionsrochaden und Bewegungen haben Walters Mannschaften einen Bewegungsvorteil, durch den sich immer wieder neue Räume öffnen, die die technisch und spielerisch starken Teams zu finden und nutzen wissen.
Probleme gab es in der letzten Saison vermehrt gegen Teams, die sich relativ tief positionierten und auf eine gute Raumdeckung setzten. Bietet man dem HSV wenig Räume an, hatte das Spiel mitunter etwas Einschläferndes.  Der oft als stur und unbelehrbar geltende Walter ist aber alles Andere als das. Auch wenn sich die prinzipielle Herangehensweise nicht unterscheidet, sind es sehr wohl die Feinheiten, die sich immer am Gegner ausrichten. Hier machte der trotzdem noch junge Walter in seiner Trainerkarriere in letzter Zeit viele Fortschritte.

 

Mehr Quantität und Qualität

Wer kommt – wer geht?

Der Kader der Hamburger war bereits in der vergangenen Saison in der Spitze sehr gut aufgestellt. Mit Wintzheimer, Gymaerah, Kinsombi und Alidou verließen den HSV auch einige Akteure. Joshua Vagnoman kommt noch dazu – er wird zu Walters Ex-Verein nach Stuttgart wechseln.
Als Neuzugang muss man fast schon Tim Leibold dazurechnen. Der Vize-Kapitän verpasste nahezu die komplette letzte Saison. Mit László Bénes wurde der Abgang von Kinsombi mehr als nur kompensiert. Der vorherige Gladbacher kickte bereits in Kiel für eine Halbserie unter Tim Walter und wird dem zentralen Mittelfeld der Hamburger neue Möglichkeiten bringen – ein absoluter Transfercoup!




Die jungen Königsdörffer und Bilbija  kommen von den Zweitligaabsteigern Dresden und Ingolstadt. Beide waren in der vergangenen Saison absolute Lichtblicke in ihrer ansonsten enttäuschenden Mannschaft. Mit den beiden Offensivkräften eröffnen sich neue Möglichkeiten im Hamburger Angriffsspiel. Matheo Raab wird für den Fall der Fälle Heuer Fernandes vertreten.

Gerüchteküche

Gesucht wird noch ein Ersatz für Vagnoman. Aktuell ist die Position rechts hinten fast nur mit Heyer besetzt. Findet sich keine kostengünstige Alternative, wird man dies aber wahrscheinlich intern auffangen. Je nachdem wie es mit den Leih-Rückkehrern um Amaechi, Meißner und Opoku weitergeht, wird man auch in der Offensive nochmal aktiv. Die Gespräche mit dem französischen Linksaußen Jean-Luc Dompé sind weit fortgeschritten. Der schnelle und wendige Flügelspieler verfügt über viel Erfahrung und gute Scorerwerte in der belgischen ersten Liga. Auch ein Backup für Stürmer Glatzel wird noch gesucht, da man aktuell nur über diesen als wirklichen Brecher für den Sturm verfügt. Robin Meißner scheint man diese Rolle nicht zutrauen.

 

Der Hamburger Kader im Detail

Torhüter

Mit Daniel Heuer Fernandes hat man den vielleicht besten Torhüter der Liga. Der spielerisch starke Schlusshalt passt perfekt in Walters System und ist in vielen Situationen der elfte Feldspieler. Neuzugang Raab aus Kaiserslautern ist ein extrem starker Ersatz. Auch wenn er in der Vorbereitung den ein oder anderen Wackler offenbarte, steht dem Torwart eine vielversprechende Zukunft bevor. Als Nummer 3 steht Mickel bereit.

Innenverteidiger

Kapitän Schonlau und der fest verpflichtete Vuskovic sind klar gesetzt. Beide sind perfekt für die gewünschten spielerischen Lösungen geeignet. Auch über die entsprechende Dynamik für Offensivvorstöße verfügen sie. Ein IV-Duo ganz nach dem Geschmack von Tim Walter. Neben der Nachwuchshoffnung Zumberi stehen vor allem David und Ambrosius als Ersatz bereit. David machte seine Aufgabe zu Beginn der Saison gut und kann bei Bedarf problemlos einspringen. Ambrosius überzeugte unter Thioune, scheint mit seinem Spielerprofil aber derzeit keine ernsthafte Alternative für die Startelf zu sein.

Rechtsverteidiger

Die Position rechts hinten ist durch den bevorstehenden Abgang von Vagnoman vakant. Bereits letzte Saison war hier Heyer zu Hause, der auch als „6er“ eingesetzt werden kann. Heyer ist ein guter Gegenpol zu den offensivstarken Linksverteidigern im Hamburger Kader. Der 27-Jährige rückt im Spielaufbau häufig ein und formiert sich neben den beiden Innenverteidigern als rechter Part des 3er-Aufbaus. Hier wird man definitiv noch tätig werden – wobei! Aktuell deutet einiges darauf hin, dass Rückkehrer Heil eine Chance erhält. Der 21-Jährige ist auf der rechten Seite flexibel einsetzbar und hat in der Vergangenheit auch schon als Rechtsverteidiger gespielt. Im Falle einer 3er-Kette ist auch Jatta als Schienenspieler denkbar.




Linksverteidiger

Ersatzkapitän Leibold ist endlich wieder da! In seiner Abwesenheit konnte sich der für 1,5 Millionen € nach vorheriger Leihe verpflichtete Muheim in den Fokus spielen. Beide haben ihre Stärken in der Offensive und besetzen gerne die Breite, was sehr gut mit dem auf dem linken Flügel spielenden Kittel harmoniert, da dieser gerne ins Zentrum einrückt.

Defensives Mittelfeld

Jonas Meffert ist auf der Schlüsselposition klar gesetzt. Auch wenn der Spielgestalter aus der Tiefe klare Schwächen in Sachen Geschwindigkeit hat, ist er äußerst clever. Bereits in Kiel war er unter Walter in dieser Rolle eine Bereicherung. Nicht nur im Spielaufbau ist er elementar wichtig, auch in der Konterabsicherung läuft der passsichere Meffert viele Räume clever zu. In der kommenden Saison erhofft man sich von ihm noch mehr Einfluss auf das Offensivspiel. Der ein oder andere vertikale Pass in die Tiefe darf es mehr sein. Auch wenn Maximilian Rohr schon nachgewiesen hat, dass er das nötige Niveau hat, sollte sich Meffert nicht verletzten. Ersatz ist auf der klassischen „6“ nur bedingt vorhanden. David und Heyer wären weitere Alternativen.

Zentrales Mittelfeld

László Bénes ist sicherlich der Königstransfer der Hamburger. Der 24-Jährige ist technisch stark und besticht mit seinem starken linken Fuß nicht nur bei Standards. Der frühere Gladbacher hat seine Stärken im Spiel nach vorne. Er hat den ständigen Drang in die Offensive und sucht auch schnell die Tiefe. Eine Qualität, die dem HSV guttut, um das ruhige Ballbesitzspiel mit einer neuen Komponente zu ergänzen. Die Entwicklung in der letzten Saison schlechthin hat wohl Ludovit Reis genommen. Zunächst noch etwas ungestüm, aber spätestens gegen Ende der Saison nicht mehr wegzudenken. Eine absolute Arbeitsmaschine auf dem Platz und eminent wichtig für die Balance im Spiel. Nach vorne hilft er der Mannschaft unter anderem mit seiner starken Technik, gegen den Ball ist er so fleißig wie kaum ein Zweiter. Bitter ist natürlich die Verletzung von Anssi Suhonen, der zum Zeitpunkt seiner Verletzung ein wichtiger Faktor war. U-19 Spielführer Elijah Krahn durfte bereits im letzten Jahr sein Debüt feiern. Dabei konnte er gleich mit einer Vorlage auftrumpfen. Er wird dieses Jahr sicherlich öfter zum Kader gehören und ist auch auf der „6“ eine Alternative.

Offensives Mittelfeld

Aktuell deutet es daraufhin, dass man auch in der kommenden Saison ohne klassischen „10“ im System auflaufen wird. Falls doch, steht Sonny Kittel in seiner Paraderolle bereit. Ebenfalls Bénes, Suhonen und vermutlich Opoku können die Position gut ausfüllen.

Flügel

Auf der linken Seite ist Sonny Kittel gesetzt. Man ist froh, dass der Kreativspieler doch bleibt. 105 Scorerpunkte in 168 Zweitligapartien sprechen für seine Zuverlässigkeit. Einen adäquaten Ersatz zu finden, wäre äußerst schwierig geworden. Die beiden Neuzugänge Königsdörffer und Bilbija sind sowohl auf beiden Außenbahnen als auch im Sturm einsetzbar. Für die rechte Seite prädestiniert ist nach wie vor Bakery Jatta, der mit seinem Tempo in der letzten Saison ein wichtiger Faktor war. Jetzt ist man breiter aufgestellt, was dem Angriffsspiel guttun wird. Opoku, Amaechi und Heil sind Alternativen – hier ist noch unklar, wer beim Verein bleibt und wer nicht. Jean-Luc Dompé wäre eine weitere starke Option für die Außenbahn.

Sturm

Die einzige klare „Nummer 9“ im Kader ist derzeit Robert Glatzel. Auch um ihn gab es einige Gerüchte. Einen gleichwertigen Ersatz zu finden, wäre eine Mammutaufgabe gewesen. Der Angreifer ist absoluter Fixpunkt in der Offensive. Um ihn herum können Königsdörffer, Bilbija und Jatta wirbeln. Ein weiterer Stürmer wird wohl noch gesucht. Meißner wird dafür gehen dürfen.

 

So könnte der HSV spielen

So könnte der HSV spielen - im 433 mit Königsdörffer als Breitengeber rechts und Leibold links.
Eine von etlichen Optionen, die sich Tim Walter und dem HSV bieten – eine Mischung aus einem asymmetrischen 433 und der Raute im Mittelfeld.

In der letzten Saison war es in der Regel das 433, das der HSV und Walter spielten. Dieses Jahr gibt es deutlich mehr Optionen. Ob flaches 442, Raute im Mittelfeld oder sogar 3er-Kette. Der Kader gibt alles her. Die Variabilität könnte das große Plus werden in der langen Saison. Immer wieder wird es gefragt sein, auf Gegner und Ausfälle zu reagieren. Im Gegensatz zum Vorjahr kann man diese nun besser kompensieren.
In der obigen Aufstellung wird Heyer den defensiveren Part der Außenverteidiger annehmen und sich immer wieder im Ballbesitz mit in das Zentrum schieben. Der nominelle zweite Stürmer Königsdörffer wird dafür immer wieder sich auf den rechten Flügel fallen lassen und die Breite geben. Spätestens wenn Jatta wieder fit ist, ist auch er prädestiniert für die Rolle. Von besonderer Qualität ist das Hamburger Mittelfeldzentrum – hier kann man absolut gutes Bundesliganiveau vorweisen.

 

Sind die Hamburger besser als die Konkurrenz?

Wie so oft geht der HSV als Favorit in die Saison. Für ballorientiert absolut zu Recht. Der HSV hat mit Tim Walter den richtigen Trainer, der in der vergangenen Saison gezeigt hat, dass er lernfähig ist, seine Mannschaft erreicht und die richtigen Schlüsse ziehen kann. Jonas Boldt stellt ihm in dieser Spielzeit einen außergewöhnlich ausgeglichen und guten Kader zur Verfügung. Das komplexe System „Walterball“ ist bei vielen Spielern mittlerweile verinnerlicht. Junge und hungrige Spieler haben den Kader verstärkt, nennenswerte Abgänge gibt es kaum.
In der 2. Liga ist es immer schwierig, zu prognostizieren. Auf den ersten Blick scheinen unter anderem Hannover und Nürnberg weitere Kandidaten für die vorderen Plätze. Die Niedersachsen haben einen kompletten Umbruch hinter sich – auch hier tätigte man spannende Transfers. Trainer Stefan Leitl ist neben Walter einer der wenigen Coaches, die auch in der 2. Liga Interesse daran haben, Fußball spielen zu lassen. Auf die beiden „HSV-Duelle“ kann man sich jetzt schon freuen. Die Franken hingegen gehen in die 3. Saison unter Klauß und Hecking. Zuletzt konnte man sich stetig steigern und mit Ruhe und Kontinuität einen Schritt nach dem anderen machen.
Vor beiden muss der Hamburger Sport-Verein keine Angst haben – im Gegenteil. Das Selbstbewusstsein, das Tim Walter vorlebt, ist berechtigt. Der HSV bestimmt, wohin die Reise hingeht. Ballorientiert ist überzeugt, den HSV 2023 wieder dort zu sehen, wo er hingehört: in der Fußball-Bundesliga!

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2 Kommentare zu „HSV – darum klappt es mit dem Walterball im fünften Anlauf!“

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